Kosten Sparen durch eine Verwertung in Ihrer Region

Unser Standort in Ihrer Nähe


Mit der ehemaligen Gewinnungsstelle für Kalkstein in Efringen-Kirchen wurde ein Standort gewählt, der optimale Voraussetzungen für eine Aufbereitung/Verwertung nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz bietet.

Darüber hinaus hat eine Entscheidung für die Bodenverwertung Efringen-Kirchen GmbH für unsere Kunden natürlich auch handfeste wirtschaftliche Gründe: Es besteht für Sie die Möglichkeit, über die Analytik eines akkreditierten Prüflabors bis hin zur finalen Verwertung die gesamte Prozesskette aus einer Hand zu nutzen.


Das spart Kosten und reduziert den eigenen Personaleinsatz unserer öffentlichen- und privaten Kunden auf ein Minimum.

Materialannahme


Annahme von Boden AWWW 170504, Boden-Bauschutt sowie Bauschutt AW 170107

  • Bodenannahme

    An vielen Baustellen fallen Rückbaumassen an, die einer geeigneten Nachnutzung zugeführt werden müssen. Die BVEK betreibt Rekultivierungsflächen, die es erlauben, die Bodenklassennach VwV bis Z1.2 anzunehmen.


    Sämtliche Genehmigungen zu diesen Flächen sind langfristig erteilt und werden lückenlos kontrolliert.

  • Bauschuttannahme

    Entsorgung & Recycling sind entscheidende Zukunftsthemen, auch und gerade in der Bauwirtschaft. Heutzutage machen Bauabfälle den größten Anteil des jährlichen Abfallaufkommens in Deutschland aus. Gleichzeitig ist die Baubranche einer der größten Ressourcenverbraucher. Die Entsorgung und das Recycling von mineralischen Bauabfällen stellen die Kreislaufwirtschaft vor viele Herausforderungen. Das enorme Potenzial von Recyclingbaustoffen wird dabei in Zukunft weiterhin an Bedeutung gewinnen.

  • Recycling-Baustoffe

    nachhaltig, vielseitig, wirtschaftlich.


    Konsequentes Baustoffrecycling ist Grundvoraussetzung für nachhaltiges Wirtschaften.

    Die BVEK entsorgt und recycelt Bauschutt aus dem Straßen- und Tiefbau sowie Abfälle, die bei Bautätigkeiten wie Rückbau, Abriss, Umbau, Ausbau und Erhaltung von Gebäuden und anderen technischen Bauwerken anfallen.


    Unsere geprüften, güteüberwachten und zertifizierten Recycling-Qualitätsbaustoffe sind hinsichtlich Bautauglichkeit und Umweltverträglichkeit den natürlichen Rohstoffen gleichwertig.

Betriebskonzept


Zur Umsetzung des gültigen KrWG wird am Standort vordeklarierter Boden/Abfall angenommen. Sofern keine Deklarierung über eventuelle Schadstoffgehalte vorliegt, erfolgt die Untersuchung auf entsprechend hierfür speziell vorgesehenen Zwischenlagerflächen. Entsprechend der vorhandenen Analytik wird der Boden separiert, Steinanteil > 20 mm ausgesiebt zu Bau- und Zuschlagsstoffen weiterverarbeitet. Der Anteil < 20 mm wird der Aufbereitung/Verwertung über die Flüssigbodentechnologie nach RAL GZ 507 zugeführt.


Nur der Anteil, der weder der Gewinnungsstelle noch anderer baulicher Verwendung zugeführt werden kann, dient der Rekultivierungsmassnahme.

Unsere Arbeitsabläufe: transparent, verlässlich, sicher.


Bei der Annahme von Boden wird unterschieden in bereits deklarierten oder nicht deklarierten Boden im Sinne des KrWG.

Bereits deklarierter Boden

  • Annahme über Waage mit automatischer Berechnung der Annahmegebühr
  • Aussiebung Überkorn bzw. Steinanteil < 25 mm

Ausgesiebter Boden

  • Aufbereitung zu Flüssigboden nach RAL GZ 507 und Rückführung als Verfüllbaustoff zur Gewinnungsstelle/Baumaßnahme oder Lieferung extern an Kunden in der Region
  • Einsatz als Stützung der vorhandenen Felswände bzw. Steilböschungen auf der Liegenschaft (Rekultivierung)
  • Weiterverarbeitung zu Additiven bzw. Werk-/Baustoffe (FFS 0/45, etc.) in verschiedenen Kornabstufungen und Sieblinienen
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